Produktneuheit 16. September 2022

Der Wettbewerbsdruck und die Anforderungen der Kunden drängen darauf, Verschwendungen in Form von Überproduktion, langen Durchlaufzeiten oder fehlerhaften Produkten zu vermeiden. Dazu ist es notwendig, kritisch auf die eigenen Prozesse zu schauen und zu hinterfragen, wie zeiteffizient, schlank und wertschöpfend diese sind. Eine Verbesserung gelingt mit einer Auffrischung der Methoden und Werkzeuge des Lean Managements. Das Streben nach der Null-Fehler-Produktion, Optimierung der
Produktionszeit und konstanter Produktqualität sollte tief in der Organisation verankert sein, genauso wie der kontinuierliche Blick auf die Kundenanforderungen.
Egal ob Ihr Unternehmen flächendeckende Lean-Schulungen durchgeführt hat oder wie lange diese her sind, häufig verlieren sich die vermittelten Werkzeuge, Methoden und Denkweisen im Tagesgeschäft, wenn nicht kontinuierlich daran geschärft wird.
Dabei werden effiziente Abläufe, ein Minimum an nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten und die kontinuierliche Verbesserung immer relevanter. Je nach Wissenstand können projektbegleitend Schulungen und Workshops zu verschiedenen Schwerpunktthemen des Lean-Werkzeugkastens durchgeführt werden.
Je nach IST-Zustand und Zielsetzung gibt es verschiedene Ansätze. Als Einstieg eignet sich die Potentialanalyse mit dem Fokus auf die Effizienz, um einen Überblick über Potentiale, Verschwendungen und Wirkzusammenhänge zu erhalten. Zusätzlich helfen Analysen des Materialflusses bzw. Wertstroms, Workshops zur Etablierung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse
sowie 5S-Workshops in Produktion und Administration bei der Steigerung der Effizienz und Robustheit der Prozesse.